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  • Sicherheit und Langlebigkeit der dentalen Implantate

    Laut der aktuellen Studie der Universität Bern, welche die eingesetzten Implantate seit dem Ende 1990er Jahre untersucht hat, ist das Risiko ein Implantat zu verlieren, extrem gering. Nur 1,2% der Implantate der neuesten Generation gingen in der Zeit verloren. Nur 1,8 % aller Implantate mit der modernsten mikrorauher Oberfläche entwickelten in dieser Zeit Infektionen.

     

    Die Studie unterstreicht deutlich die Sicherheit und Langlebigkeit der dentalen Implantate.

     

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Inlays

Obwohl die toxische Wirkung von Amalgamfüllungen wissenschaftlich nicht belegt ist, wählen immer mehr Patienten amalgamfreie Füllungsmaterialien. Amalgam enthält als einen der Hauptbestandteile Quecksilber. Von der DGZMK (www.dgzmk.de) werden längst keine Amalgamfüllungen mehr für Kinder, stillende und schwangere Frauen empfohlen. Auch andere Bevölkerungsgruppen möchten sich keinen unnötigen toxischen Risiken aussetzen.

Eine ästhetisch bessere und hochwertige Alternative zu Amalgam ist Keramik oder Kunststoff mit einem hohen Keramikanteil. Diese zahnfarbenen Materialien zeichnen sich durch hohe Belastbarkeit, lange Haltbarkeit und exzellente Ästhetik aus. Indirekte Zahnrestaurationen (Inlays oder auch Einlagefüllungen) erreichen eine erstaunliche Zahnanpassung und sind sehr langlebig. Auch hochgoldhaltige Legierungen können mit sehr großem und dauerhaftem Erfolg als Füllungsmaterialien im Seitenzahnbereich eingesetzt werden.